Der ehemalige Fachlehrer lernte Bäby und Ludwig Peters als Eltern von seinem Schüler José in der Eupener Sonderschule kennen.
Durch sein aufmerksames Zuhören und seinen Ideenreichtum hat er den Anstoß gegeben, ein Beschäftigungsprojekt in Kooperation mit der Beschützenden Werkstätte Eupen und der Raupe in die Wege zu leiten.
Seine Ideen waren auschlaggebend für den Beginn des Hof Peters. Auch führte er bis zur Gründung der VoG Hof Peters die Versammlungsprotokolle. Als Mitglied der Beschützenden Werkstätte VoG und als aktiver Mitarbeiter der Raupe VoG knüpfte er die Verbindung zur Raupe VoG, unter dessen Trägerschaft im Frühjahr 1999 ein erstes Ausbildungsprojekt (AGÖN) am Hof Peters stattfinen konnte.
Als Gründungsungsmitglied ist er seit dem Sommer 2007 Teil des Verwaltungsrates.
